PRESSEMITTEILUNG, 23.11.2024 – Das neue Jahrbuch 2023 des Deutschen IVF-Registers: Zahlen und Fakten für die moderne Kinderwunschbehandlung

Mehr als 400.000 Kinder nach Kinderwunschbehandlungen

 

  • Mehr als 400.000 Kinder nach Kinderwunschbehandlungen
  • Zunehmender Trend zum Social Freezing
  • Sinkende Mehrlingsraten durch Single Embryo Transfer
  • Erfolge durch Kryokonservierung
  • Kinderwunsch nicht zu lange aufschieben

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PM 23.11.2024: Das Jahrbuch 2023 des Deutschen IVF-Registers: Zahlen und Fakten für die moderne Kinderwunschbehandlung

PRESSEMITTEILUNG, 22.09.2023 – Das neue Jahrbuch 2022 des Deutschen IVF-Registers: Zahlen und Fakten für die moderne Kinderwunschbehandlung

Auswertungen von 127.920 Behandlungen aus 140 Mitgliedszentren

 

  • Das richtige Alter für die erfolgreiche Kinderwunschbehandlung
  • Mehrlingsgeburten nehmen ab
  • Mit zwei Embryonentransfers zum Erfolg
  • Chancen des Einfrierens nutzen

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PM 22.09.2023: Das Jahrbuch 2022 des Deutschen IVF-Registers: Zahlen und Fakten für die moderne Kinderwunschbehandlung

PRESSEMITTEILUNG, 22.09.2023 – „Weniger ist mehr“: Kinderwunschpaare unterschätzen die Risiken der Mehrlingsschwangerschaft

Interview mit Herrn Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, Vorstandsmitglied des Deutschen IVF-Registers, Infographik

Paare in der Kinderwunschbehandlung haben die Vorstellung, dass beim Transfer von zwei Embryonen die Chancen auf eine Schwangerschaft deutlich steigen. Sie unterschätzen dabei aber die Wahrscheinlichkeit von Mehrlingen und die damit verbundenen möglichen Komplikationen in der Schwangerschaft sowie bei und nach der Geburt. Experten empfehlen deshalb den Single-Embryo-Transfer, also die Rückgabe von nur einem Embryo, als Standard. Aus ihrer Sicht ist „Weniger mehr“.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier als pdf und als docx im nachfolgenden Download. Zusätzlich findet sich hier ein Download eines Fotos von Herrn Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel und der dazugehörigen Infographik!

PM 22.09.2023: „Weniger ist mehr“: Kinderwunschpaare unterschätzen die Risiken der Mehrlingsschwangerschaft

PRESSEMITTEILUNG, 05.11.2022 – Deutsches IVF-Register feiert 40jähriges Jubiläum

Über 2 Millionen Behandlungen: Der Kinderwunsch-Datenschatz

Zum Start des Deutschen IVF-Register (D·I·R)® vor nunmehr 40 Jahren war daran nicht zu denken, aber heute gibt es in fast jeder Schulklasse mindestens ein Kind, das ohne die „künstliche Befruchtung“ dort nicht sitzen würde.

Für die Fortpflanzungsmedizin stellt das Deutsche IVF-Register seit 40 Jahren eine wichtige Basis dar. 1982 startete die Erfassung erster Daten und wissenschaftlicher Auswertungen, damals noch klassisch in Papierform. Einige Jahre zuvor kam 1978 das erste Kind nach In-vitro-Fertilisierung (IVF) zur Welt. Professor Dr. Frank Lehmann motivierte 1982 die fünf ausschließlich universitären Zentren, gemeinsam ihre reproduktionsmedizinischen Behandlungszyklen zu erfassen. „Damit gelang die Schaffung einer ureigen ärztlich motivierten Registerarbeit zur Qualitätssicherung, zum voneinander lernen, zum Austausch, für wissenschaftliche Auswertungen und Erkenntnisse und damit zur Qualitätsverbesserung, die wir bis heute weiterführen“, sagt Frau Dr. med. Ute Czeromin, Vorstandsvorsitzende des Deutsches IVF-Register e.V. (D·I·R)®…

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PM 05.11.2022: Deutsches IVF-Register feiert 40jähriges Jubiläum

PRESSEMITTEILUNG, 05.11.2022 – D·I·R Jahrbuch 2021

Die Kinderwunschmedizin im Überblick aktueller Zahlen und Fakten

Für die deutsche Kinderwunschmedizin liegt wieder ein wichtiges Datenwerk vor, das detailliert Auskunft über die neusten Zahlen und Fakten zur Reproduktionsmedizin gibt. „Das aktuelle Jahrbuch des Deutschen IVF-Registers (D·I·R)® enthält Auswertungen zu 128.709 Behandlungszyklen aus 140 Mitgliedszentren für das Jahr 2021“, sagt Dr. Tandler-Schneider.

Schwerpunkte: Nicht zu lange mit dem Kinderwunsch warten, Achillesferse Mehrlingsgeburten, Einfrieren lohnt sich!

Mit den neuesten Zahlen und Daten zur Kinderwunschbehandlung in Deutschland liefert das Deutsche IVF-Register (D·I·R)® einen wichtigen Überblick zu den Fortschritten in der Kinderwunschbehandlung. Kontinuierlich werden dazu Behandlungsdaten der Kinderwunschzentren ausgewertet.

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PM 05.11.2022: D·I·R Jahrbuch 2021

PRESSEMITTEILUNG, 22.05.2022 – Unerfüllter Kinderwunsch: Initiative „Gemeinsam Familien gründen“

Unerfüllter Kinderwunsch: Initiative „Gemeinsam Familien gründen“

Informationskampagne und Info-Truck Tour in sechs deutschen Städten
Unterstützt vom Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. (BRZ) und vom Deutsches IVF-Register e.V. (D·I·R)®

Der Bundesverband Reproduktionsmedizinischer Zentren Deutschlands e.V. (BRZ) und das Deutsche IVF-Register e.V. (D·I·R)® unterstützen gemeinsam mit anderen Verbänden und Akteuren die bundesweite Kampagne „Gemeinsam Familien gründen“, um damit das oft lückenhafte Wissen über das weit verbreitete Problem der ungewollten Kinderlosigkeit in der Bevölkerung und damit auch die Enttabuisierung anzugehen und voranzubringen.

Mit einem Info-Truck macht „Gemeinsam Familie gründen“ im Mai, Juni und Juli 2022 in sechs deutschen Städten Station und lädt ein, sich vor Ort zu informieren. Der Info-Truck bietet mehrmals täglich Impulsvorträge zu den Themen Fruchtbarkeit, schwanger werden, sowie individuelle Gesprächsangebote mit einer Kinderwunsch-Psychologin.

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BRZ und D·I·R unterstützen die Initiative "Gemeinsam Familien gründen"

PRESSEMITTEILUNG, 15.10.2021 – Sonderausgabe aus dem D·I·R Jahrbuch 2020 für betroffene Paare

Zahlen aus dem Deutschen IVF-Register speziell für Paare mit ungewollter Kinderlosigkeit

Jedes Jahr veröffentlicht das Deutsche IVF-Register ein Jahrbuch, das aktuelle Informationen, Ergebnisse, Erkenntnisse und Trends enthält. In diesem Jahr gibt es eine Premiere: es ist eine Sonderausgabe erschienen, die sich speziell an Paare mit einer ungewollten Kinderlosigkeit, an Paare, die aktuell in Kinderwunschbehandlung sind, und auch allgemein an die interessierte Öffentlichkeit richtet. In dieser Sonderausgabe sind die wichtigsten Eckdaten und aktuell wichtige Themen zusammengefasst und mit Erklärungen versehen.

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PM 15.10.2021: Zahlen aus dem Deutschen IVF-Register speziell für Paare mit ungewollter Kinderlosigkeit

PRESSEMITTEILUNG, 02.10.2021 – Sonderthema aus dem D·I·R Jahrbuch 2020

Wie viele Behandlungszyklen auf dem Weg zum Wunschkind?

Der Weg zum Wunschkind ist für jedes sechste Paar nicht auf natürlichem Weg möglich, sondern mit medizinischer Hilfe verbunden. Doch die Chancen nach mehreren Behandlungszyklen durch eine künstliche Befruchtung ein Kind zu bekommen, sind hoch.

Wegweisend ist im neuen D·I·R Jahrbuch eine Untersuchung zur kumulativen Schwangerschaftsrate nach mehreren Embryotransfers, die aus frisch gewonnenen Eizellen nach Hormontherapie und/oder den daraus folgenden Embryotransfers nach Einfrieren ausgewertet wurde. „Ein negativer Schwangerschaftstest nach einer ersten Kinderwunschbehandlung ist traurig, aber die Tatsache, dass nach vier Behandlungen zwei von drei Patientinnen schwanger sind, sollte Paaren Mut machen“, sagt Dr. med. Andreas-Tandler-Schneider, Berlin, Vorstandsmitglied des D·I·R…

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PM 02.10.2021: Wie viele Behandlungszyklen auf dem Weg zum Wunschkind?

PRESSEMITTEILUNG, 02.10.2021 – Sonderthema aus dem D·I·R Jahrbuch 2020

Risiken der Mehrlingsschwangerschaften mindern

Die Ziele der Kinderwunschmedizin sind eigentlich einfach: „Wir möchten ein gesundes Kind einer gesunden Mutter“, sagt Prof. Dr. med. Jan-Steffen Krüssel, Düsseldorf, Vorstand des Deutschen IVF-Registers. Dazu wollen die Reproduktionsmediziner die Mehrlingsschwangerschaften auch durch eine bessere Aufklärung der Paare deutlich reduzieren.

Zwar sei die Schwangerschaftsrate nach der Rückgabe von einem Embryo an die Patientin mit 39 Prozent geringer als nach zwei Embryonen mit 48 Prozent. „Diese Rate führt aber eben auch zu einer Mehrlingsrate von 33 Prozent bei Frauen unter 35 Jahren“, stellt er klar. Verbunden damit sei ein sehr viel schwieriger Schwangerschaftsverlauf, oftmals eine sehr viel frühere Einweisung in ein Krankenhaus und ein sehr hoher Anteil an Frühgeburten. All diese Risiken stellen eine vermeidbare Belastung für Kinder und Eltern dar!

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PM 02.10.2021: Risiken der Mehrlingsschwangerschaften mindern

PRESSEMITTEILUNG / FACTSHEET, 31.01.2021: Sonderauswertung des Deutschen IVF-Registers

Der Kinderwunsch ist größer als die Angst vor Corona:
Trotz Corona wird 2020 ein neues Rekordjahr bei den Kinderwunschbehandlungen.

Mehrmals im letzten Jahr hat das Deutsche IVF-Register (D·I·R)® Sonderauswertungen zur Entwicklung der Behandlungszahlen im Verlauf der Corona-Pandemie erstellt. Nun liegt die Sonderauswertung für das Gesamtjahr 2020 vor: „Auswirkungen der COVID-19 Situation auf die Reproduktionsmedizin in Deutschland, Gesamtjahr 2020“. Mit sowohl erstaunlichen als auch für die Mitarbeiter und Patienten erfreulichen Ergebnissen – nicht zuletzt auch durch die hohe Qualität der Kinderwunschbehandlungen in Deutschland.

Die Reproduktionsmedizin in Deutschland beendet das schwierige Jahr 2020 mit einem Plus bei der Anzahl der Behandlungen von 9,3%. Bei den 113 in dieser Auswertung eingeschlossenen Zentren wurden 2020 über 108.000 Behandlungen begonnen, der Vergleichswert zu 2019 liegt bei gut 99.000 Behandlungen. Hochgerechnet auf alle aktuell 138 D·I·R-Mitglieder, die damit nahezu vollständig die Reproduktionsmedizin in Deutschland darstellen, wird sich damit ein nach 2019 weiteres Rekordjahr ergeben – nicht zuletzt auch durch die hohe Qualität der Kinderwunschbehandlungen in Deutschland.

Wir haben ein Factsheet zu dieser Sonderauswertung mit einer Zusammenfassung und den sich daraus abgeleitbaren Hypothesen erstellt.

Dieses Factsheet finden Sie hier als pdf und als docx. Im nachfolgenden Download steht Ihnen die vollständige Sonderauswertung zur Verfügung:

Download D·I·R Sonderauswertung "Corona", Gesamtjahr 2020

PRESSEMITTEILUNG - Publikumspresse, 17.12.2020: D·I·R Jahrbuch auch für betroffene Paare

Wenn der Kinderwunsch auf dem Wunschzettel steht

Wünsche gehen häufig in Erfüllung, beim Kinderwunsch wird es manchmal kompliziert. Wenn sich kein Nachwuchs auf natürlichem Weg einstellt, sind Kinderwunschbehandlungen eine Alternative.

319.119 Kinder und damit die Größe einer Stadt wie Münster oder Bonn, sind das Resultat von Kinderwunsch-Behandlungen seit 1997. ”Es ist heute kein Schicksal mehr ungewollt kinderlos zu sein”, weiß Dr. med. Andreas Tandler-Schneider, leitender Arzt im Fertility Center Berlin und Vorstandsmitglied im Deutsches IVF-Register e.V. (D·I·R)®.

Betroffenen bietet sich ein breites Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten. Drei von vier Paaren, die Unterstützung brauchen, erfüllen sich heute ihre Wunschschwangerschaft mittels künstlicher Befruchtung …

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PM 17.12.2020: Wenn der Kinderwunsch auf dem Wunschzettel steht

PRESSEMITTEILUNG - Highlight des XXXIV. Jahrestreffens der deutschen IVF-Zentren, 30.10.2020: D·I·R-Jahrbuch 2019

Zwillinge – doppeltes Glück oder Achillesferse der Kinderwunschmedizin?

Das jüngst erschienene Jahrbuch 2019 des Deutschen IVF-Registers (D·I·R) informiert über die Ergebnisse und die Erkenntnisse aus über 100.000 Kinderwunschbehandlungen jeweils in den Jahren 2018 und 2019. Es beschäftigt sich dabei auch mit den mittlerweile erkennbaren Lösungen, im Sinne der Gesundheit von Mutter und Kind die Mehrlingsschwangerschaften reduzieren zu können, ohne die Chancen auf Schwangerschaft und Geburt dabei nachhaltig zu senken…

Denn: Erfolg in der Kinderwunschbehandlung bedeutet die Geburt eines gesunden Kindes mit einer gesunden Mutter.

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PM 30.10.2020: Zwillinge – doppeltes Glück oder Achillesferse der Kinderwunschmedizin?

PRESSEMITTEILUNG – Highlight des XXXIV. Jahrestreffens der deutschen IVF-Zentren, 30.10.2020: D·I·R-Jahrbuch 2019

Besser als je zuvor – aber bereits ab 35 wird es schwieriger

21.385 Kinder wurden in Deutschland nach einer im Jahr 2018 begonnenen Kinderwunschbehandlung geboren. Dies ist eines der wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse aus dem Jahrbuch 2019 des Deutschen IVF-Registers (D·I·R), das soeben veröffentlicht wurde.

Die Chance, mit Unterstützung einer Kinderwunschbehandlung schwanger zu werden, liegt pro Behandlungszyklus bei etwa 33 Prozent. Das ist tatsächlich sogar höher als die Quote bei einem einzelnen natürlichen Zyklus bei einem gesunden, sexuell aktiven Paar (etwa 25%). Wenn die Paare, bei denen es im ersten Zyklus nicht geklappt hat, einen weiteren Behandlungszyklus auf sich nehmen, liegt die Schwangerschafts-Rate ebenfalls bei etwa 30%. Nach der vierten Behandlung sind drei von vier Paaren werdende Eltern. Aber bereits ab einem Alter der Frau von 35 Jahren wird es schwieriger …

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PM 30.10.2020: Besser als je zuvor – aber bereits ab 35 wird es schwieriger

PRESSEMITTEILUNG – Highlight des 8. Kongresses des Dachverbandes Reproduktionsbiologie und -medizin am 07. Dezember 2019 in Leipzig: D·I·R-Jahrbuch 2018

In jeder Schulklasse mindestens ein IVF-Kind

Die deutschen Reproduktionsmediziner haben allen Grund, stolz auf ihre Erfolge bei der Behandlung der ungewollten Kinderlosigkeit zu sein: Rund 300.000 Kinder sind seit 1982 mit Hilfe der assistierten Reproduktion (künstliche Befruchtung) zur Welt gekommen. „Dies entspricht in etwa der Einwohnerzahl von Erfurt oder Gera“, erklärt Dr. Ute Czeromin aus Gelsenkirchen…

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PM 07.12.2019: In jeder Schulklasse mindestens ein IVF-Kind

PRESSEMITTEILUNG – Highlight des 7. Kongresses des Dachverbandes Reproduktionsbiologie und -medizin am 09. Dezember 2017 in München: D·I·R-Jahrbuch 2016

Erstmals mehr als 20.000 Geburten nach künstlicher Befruchtung

Erstmals in der Geschichte der künstlichen Befruchtung in Deutschland wurden im Jahr 2015 mehr als 20.000 Kinder nach einer Befruchtung im Reagenzglas geboren. Diese Zahl präsentierte das Deutsche IVF-Register (D·I·R)® anlässlich des 7. Kongresses des Dachverbandes Reproduktionsbiologie und -medizin am 09. Dezember 2017 in München. Im IVF-Register werden seit 1982 die Behandlungen und Resultate aus nahezu allen Kinderwunschzentren in Deutschland auf freiwilliger Basis zusammengeführt und ausgewertet. In die Resultate für das soeben erschienene D·I·R Jahrbuch 2016 konnten die vollständigen Ergebnisse von 128 Zentren einbezogen werden …

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PM 09.12.2017: Erstmals mehr als 20.000 Geburten nach künstlicher Befruchtung